Pressemitteilung | Neues Buch enthüllt: „Die größten Fehler von Managern bei der Digitalisierung"

Pressemitteilung | Neues Buch enthüllt: „Die größten Fehler von Managern bei der Digitalisierung"
SparkOptimus-Team
Geschrieben von
Das SparkOptimus-Blog-Team
30. September 2022

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Laut Alexandra Jankovich, Gründungspartnerin der in Amsterdam ansässigen Unternehmensberatung für digitale Strategie SparkOptimus, dessen neues Buch - "Disruption in Action" - diese Woche veröffentlicht wird.

Frage: Viele traditionelle Unternehmen enden als Unternehmensdinosaurier, obwohl sie versuchen, digital zu werden. Warum?

Alexandra Jankovich: "Es kommt darauf an, ob der CEO als Change Leader agiert oder nicht. Etwa drei Viertel der digitalen Transformationen scheitern. Die Digitalisierung stellt CEOs vor drei neue Herausforderungen, mit denen sie gleichzeitig umgehen müssen. Nummer eins: Spielverändernde neue Technologien, die große Veränderungen des Geschäftsmodells und damit große Risiken mit sich bringen. Nummer zwei: Es besteht ein Bedarf an großen Investitionen, die sich langfristig auszahlen. Nummer drei: Es gibt keine bewährten, branchenüblichen Kennzahlen, an denen man sich orientieren könnte. Die Herausforderung ist so groß, dass Manager versucht sind, das Problem jemand anderem zu überlassen, um es zu lösen. Das Ergebnis ist, dass Unternehmen Hunderte von Millionen für neue Technologien ausgeben, die nicht funktionieren, und meistens jemand anderen dafür bezahlen, sie zu reparieren, was nie funktioniert. Bei der Digitalisierung müssen alle Hände an Deck sein - der CEO und das gesamte Team.

Frage: Was ist mit traditionellen Unternehmen, die digitale Start-ups "ausbrüten" oder übernehmen? Ist eine solche Kombination nicht ideal, da sie voneinander lernen und sich gegenseitig helfen können?

Alexandra Jankovich: "Im besten Fall Fallstudien, ja. Im schlechtesten Fall haben Sie zwei Unternehmen - ein Start-up und einen Giganten - die unterschiedliche Sprachen sprechen. Das Ergebnis: Das Start-up stirbt und das traditionelle Unternehmen ändert sich nicht. Die Lektion lautet: Man kann nicht einfach digital werden, indem man ein Start-up kauft. Die Übernahme ist nur der Anfang."

Frage: Gelten die von Ihnen empfohlenen "bewährten Verfahren" für alle Sektoren oder gibt es Unterschiede?

Alexandra Jankovich: "Es gibt grundlegende Prinzipien, die wir in allen Bereichen beobachten. Zum Beispiel geht es bei der Digitalisierung nie nur um die Technologie. Es geht darum, die Dinge für die Kunden zu verbessern. Außerdem besteht die Transformation immer zu 80 % aus Menschen und nur zu 20 % aus Technik. Darin liegt die Komplexität. Dinge wie die Wahl der Software variieren von Sektor zu Sektor, aber das sind nur Details.

Frage: Welche Rolle spielt die IT heutzutage bei der digitalen Transformation?

Alexandra Jankovich: "Die IT spielt eine sehr wichtige Rolle, da sie die technischen Lösungen bereitstellt. Wenn man die Transformation an die IT-Abteilung - oder noch schlimmer, an externe Berater - delegiert, ist sie zum Scheitern verurteilt. Erfolgreiche Unternehmen verfolgen daher einen ganzheitlichen und funktionsübergreifenden Ansatz für die Digitalisierung, bei dem alle Abteilungen zusammenarbeiten und die IT im Mittelpunkt steht. Das bedeutet, dass das gesamte Unternehmen unter der Leitung des CEO eine Transformation durchläuft, weshalb wir in diesem Buch so viel über Führung und Mitarbeiter sprechen.

Über SparkOptimus

SparkOptimus ist eine führende europäische Unternehmensberatung für digitale Strategie mit Sitz in Amsterdam und langjähriger Erfahrung in der Entwicklung digitaler Strategien und der Begleitung digitaler Transformationen bei Unternehmen wie eBay, Nike, Unilever, Henkel, Nestlé und Heineken.

Hinweis für Journalisten:

Um ein Interview mit den Autoren des Buches, Alexandra Jankovich oder Tom Voskes, Mitbegründer der digitalen Unternehmensberatung SparkOptimus, zu vereinbaren, wenden Sie sich bitte an:

In den Niederlanden, Emma Robson, Media Wise: +31 655 146 437
In Deutschland, Österreich und der Schweiz, Carsten Heer, econNewsnetwork: +49 157 37511823

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PERSBERICHT | NIEUW BOEK ONTHULT: "TOP FOUTEN GEMAAKT DOOR MANAGERS DIE DIGITAAL GAAN"

Wir sprechen mit Alexandra Jankovich, Geschäftsführerin und Managing Partnerin der in Amsterdam gegründeten Unternehmensberatung für digitale Strategie SparkOptimus, die diese Woche ihr neues Buch "Disruption in Action" vorstellte.

Vraag: Viele traditionelle Unternehmen, die sich auf die Digitalisierung verlegt haben, gelten heute als Dinosaurier. Woran liegt das?

Alexandra Jankovich: "Het komt er allemaal op aan of de CEO als echte leider optreedt of niet. Ein Großteil der digitalen Transformationen ist nicht erfolgreich. Das liegt daran, dass die CEOs der Digitalisierungsbranche auf drei neue Herausforderungen stoßen, die sie unbedingt angehen müssen. Zehn neue Technologien, die zu einer Vervielfältigung von Geschäftsmodellen führen, sind noch zu erwähnen - das birgt natürlich Risiken. Daher ist er ein Hindernis für Investitionen, die nur über einen längeren Zeitraum hinweg getätigt werden können. Tenslotte bestaat er niet zoiets als een gestandaardiseerde benchmark die je blind kunt volgen. Dies ist so wichtig, dass Manager in der Verwaltung das Problem nicht lösen können. Als Folge hiervon müssen Unternehmen Millionen von Menschen mit Technologien ausstatten, die nicht funktionieren. Vervolgens betalen ze weer iemand anders om het dan weer op te lossen, wat nooit werkt. Mit der Digitalisierung müssen alle an der Spitze stehen - der CEO und das gesamte Team.

Vraag: Wie verhält es sich mit traditionellen Unternehmen, die digitale Start-ups gründen oder ausbauen? Ist eine solche Kombination nicht eine gute Idee, wenn sie von anderen Unternehmen unterstützt werden kann?

Alexandra Jankovich: "In het meest gunstige geval wel. Im schlimmsten Fall treffen wir auf zwei Unternehmen, die zwei völlig unterschiedliche Talente haben. Das Ergebnis ist, dass das Start-up in die Krise gerät und das traditionelle Unternehmen sich nicht verändert. Das Problem ist, dass man nicht digital arbeiten kann, wenn man ein Start-up gründet. Een overname is slechts het begin."

Vraag: Sind die "besten Praktiken", die Sie in allen Bereichen anwenden, oder sind sie verschollen?

Alexandra Jankovich: "Es gibt grundlegende Prinzipien, die für alle Branchen gelten. Bei der Digitalisierung geht es nicht nur um die Technologie an sich. Es geht um die Verbreitung des Klantervaring. Außerdem geht es bei der Transformation nur zu 20% um die Technologie und zu 80% um die Menschen. Das ist der Grund für die echte Komplexität. Darüber hinaus gibt es auch noch andere Systeme pro Sektor, aber das sind nur Details."

Vraag: Welche Rolle spielt die IT bei der digitalen Transformation?

Alexandra Jankovich: "Die IT spielt eine sehr wichtige Rolle, wenn es um technische Lösungen geht. Erst wenn die Transformation durch die IT-Abteilung - oder gar durch externe Berater - durchgeführt wird, ist es möglich, sie zu missbrauchen. Erfolgreiche Unternehmen setzen daher auf eine ganzheitliche und funktionsübergreifende digitale Transformation. Dies bedeutet, dass die gesamte Organisation eine Transformation durchläuft, die vom CEO eingeleitet wird. Deshalb berichten wir in diesem Buch auch über den Umgang mit Menschen."

Über SparkOptimus

SparkOptimus ist ein europaweit tätiges digitales Strategieberatungsbüro mit Sitz in Amsterdam und langjähriger Erfahrung in der Entwicklung digitaler Strategien und der Umsetzung digitaler Transformationen bei Unternehmen wie eBay, Nike, Unilever, Henkel, Nestlé und Heineken.

Opmerking voor journalisten:

Voor een interview met de schrijvers, Alexandra Jankovich en Tom Voskes, me-deoprichters van het digital adviesbureau SparkOptimus, kunt u contact opnemen met:

In Nederland, Emma Robson, Media Wise: +31 655 146 437
In Duitsland, Oostenrijk und Zwitserland, Carsten Heer, econNewsnetwork: +49 157 37511823

BUCH VERRÄT | DIE TOP-MANAGER-FEHLER BEI DIGITAL-PROJEKTEN

SparkOptimus veröffentlicht "Disruption in Action". Interview mit Alexandra Jankovich, Gründungspartnerin von SparkOptimus, der Amsterdamer Unternehmensberatung für digitale Strategie.

Frage: Vielen Traditionsunternehmen gelingt der digitale Wandel nicht - warum?

Alexandra Jankovich: "Der Erfolg hängt entscheidend davon ab, ob die Managerinnen und Manager aus der Chefetage als "Change Leader" agieren oder nicht. Das ist leider häufig nicht der Fall: Wir schätzen, dass etwa drei Viertel der Unternehmen bei der digitalen Transformation scheitern. Der Grund: Die Digitalisierung stellt CEOs gleichzeitig vor drei neue Herausforderungen. Erstens: Disruptive neue Technologien mit großen Veränderungen des Geschäftsmodells bringen erhebliche Risiken mit sich. Zweitens sind umfangreiche Investitionen notwendig, die sich erst langfristig auszahlen. Und drittens gibt es keine bewährten, branchenüblichen Messgrößen, an denen man sich orientieren könnte. Die Herausforderungen sind so groß, dass Manager versucht sind, die Lösung des Problems zu delegieren. Das führt in der Regel dazu, dass Unternehmen enorme Summen für neue Technologien ausgeben, die nicht funktionieren und anschließend jemanden bezahlen, um das Problem zu lösen. Das führt niemals zum Erfolg. Bei der Digitalisierung muss sprichwörtlich die gesamte Besatzung an Deck sein - Firmenchef oder Chefin und das gesamte Team."

Frage: Wie steht es um Traditionsunternehmen, die digitale Start-ups entwickeln oder aufkaufen. Ist diese Kombination nicht ideal, da beide voneinander lernen und sich gegenseitig helfen können?

Alexandra Jankovich: "Im Idealfall funktioniert das sehr gut. Im schlimmsten Fall allerdings hat man zwei Unternehmen, ein Start-up und einen Riesen, die unterschiedliche Sprachen sprechen. Im Ergebnis verkümmert das Start-up und das große Unternehmen ändert sich nicht. Daran zeigt sich: Man kann nicht einfach dadurch digital werden, indem man ein Start-up kauft. Die Übernahme ist erst der Anfang."

Frage: Sind die von Ihnen empfohlenen Best-Practice-Beispiele auf alle Branchen übertragbar oder gibt es Unterschiede?

Alexandra Jankovich: "Es gibt grundlegende Prinzipien, die in allen Branchen anwendbar sind. Zum Beispiel geht es bei der Digitalisierung niemals um die Technologie als Selbstzweck. Vielmehr geht es darum, Leistungen für die Kunden zu verbessern. Außerdem hat die Transformation immer einen Anteil von 80 Prozent, der bei den Menschen liegt, nur 20 Prozent entfallen auf die Technologie. Denn gerade bei den Menschen liegt die echte Komplexität. Die Auswahl der Software etwa ist in den einzelnen Branchen unterschiedlich, aber das ist im gesamten digitalen Wandel nur ein Detail."

Frage: Welche Rolle spielt die IT heutzutage bei der digitalen Transformation?

Alexandra Jankovich: "Die IT spielt eine Schlüsselrolle und benötigt deshalb die Unterstützung von den anderen Geschäftsbereichen. Wenn man die digitale Transformation an die IT-Abteilung delegiert - oder noch schlimmer, an externe Berater - so wird sie scheitern. Erfolgreiche digitale Unternehmen arbeiten funktionsübergreifend, wobei alle Abteilungen zusammenarbeiten und die IT im Zentrum steht. Dies erfordert eine vollständige Umgestaltung des Unternehmens unter der Leitung der Unternehmensführung - deshalb sprechen wir in unserem neuen Buch auch so viel über Führung und Menschen."

Über SparkOptimus

SparkOptimus mit Sitz in Amsterdam, Düsseldorf und Zürich ist eine führende europäische Unternehmensberatung, die beispielsweise eBay, Nike, Unilever, Nestlé und Heineken bei ihrenendigitalen Strategien beraten hat.

Hinweis für Journalisten:

Bildmaterial steht hier zum Download bereit. Für ein Interview mit den Autoren, Alexandra Jankovich oder Tom Voskes, Mitgründer der digitalen Unternehmensberatung SparkOptimus, wenden Sie sich bitte an:

Emma Robson, Media Wise: +31 655 146 437.

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